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Was können Privatversicherte gegen eine Tariferhöhung unternehmen?

Die Gesetzliche Krankenversicherung erhöht zum nächsten Jahr deutlich Ihren Krankenversicherungsbeitrag. Auch die Privaten Krankenversicherer wollen oder sollen demnächst Ihre Beiträge anziehen. Was können Privatversicherte gegen eine mögliche Tariferhöhung unternehmen? Gibt es etwas, der Beitragssteigerung entgegenzuwirken? Oder müssen Versicherte diese einfach hinnehmen?

Antwort

Eine Beitragserhöhung bei der Privaten Krankenversicherung kann regelmäßig erfolgen. Diese Anpassung ist wichtig, damit die Krankenversicherung weiterhin Ihren zugesagten Versicherungsschutz (Leistungsumfang) aufrechterhalten kann. Immerhin gibt es auch im medizinischen Wirtschaftsektor Preiserhöhungen, welche die Privaten Krankenversicherungen eben auffangen müssen – durch eine Beitragsanpassung. Dafür ist der Leistungsumfang des Tarifs garantiert.

Möchten Versicherte etwas gegen Ihre Tariferhöhung vornehmen, so können Sie grundsätzlich bestimmte Leistungen aus Ihrer Versicherung kürzen. Beispielsweise lassen sich die typischen Leistungen der Privaten Krankenversicherung aus dem Tarif entnehmen, hierzu gehören beispielsweise die Chefarztbehandlung oder das Ein- bzw. Zweibettzimmer. Durch die Leistungsstreichung sinkt auch der Versicherungsbeitrag.

 

Auch können Versicherte über einen Wechsel in einen nicht so umfangreichen Tarif überlegen, beispielsweise in den Standarttarif bzw. Basistarif. Teilweise kann auch dann der Versicherungsbeitrag niedriger liegen. 
 

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