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Risikolebensversicherung mit fallender Versicherungssumme

Zu einer ausreichenden Hinterbliebenen Absicherung gehört auch die Todesfallabsicherung. Gerade für Familien, ist die Todesfallabsicherung überaus wichtig. Auch bei dem Erwerb einer Immobilie und einem dafür eventuell aufgenommenen Kredit, macht eine entsprechende Absicherung Sinn. Eine mögliche Todesfallabsicherung besteht in einer Risikolebensversicherung. Bei einer Risikolebensversicherung legt der Antragssteller eine gewünschte Versicherungssumme fest. Diese sollte natürlich ausreichend hoch gewählt werden, dass diese alle Verbindlichkeiten auffangen kann (zum Beispiel die Restschuld eines Darlehns). Neben der Versicherungssumme legen die Antragssteller auch gleich die bezugsberechtigte Person fest. Diese erhält bei Eintreten des Versicherungsfalles (Tod der versicherten Person) die vereinbarte Versicherungssumme ausbezahlt.

 

Risikolebensversicherung mit fallender Versicherungssumme

Im Bereich der Risikolebensversicherung gibt es eine Reihe von unterschiedlichen Varianten. Bei der normalen Risikolebensversicherung legen die Versicherungsnehmer eine Summe fest. Die Höhe der Versicherungssumme bleibt für die gesamt Laufzeit bestehen. Das macht auch durchaus Sinn, wenn mit einer Risikolebensversicherung die Hinterbliebenen wie der Ehepartner, Partner und/oder die eigenen Kinder finanziell abgesichert werden sollen. Dient eine Risikolebensversicherung allerdings zur Absicherung eine Verbindlichkeit, zum Beispiel von einem Kredit (Baufinanzierung), so können Versicherungsnehmer auch auf eine Risikolebensversicherung mit fallender Versicherungssumme zurückgreifen. Wählen Versicherungsnehmer die Variante mit fallender Versicherungssumme, so verringert sich die Summe kontinuierlich für jedes Versicherungsjahr. Natürlich sinkt neben der Versicherungssumme auch im gleichen Verhältnis der Beitrag. Diese Form der Risikolebensversicherung empfiehlt sich dann, wenn Versicherungsnehmer zunehmend keine Verbindlichkeiten mehr absichern müssen. (Wie bei einem Kredit. Während der Versicherungslaufzeit verringert sich auch die Restschuld. Versicherungsnehmer können folglich auch weniger absichern.)

Bei einer Risikolebensversicherung mit fallender Versicherungssumme verringert sich die Versicherungssumme jedes Jahr. Wird beispielsweise 200.000 Euro mit einer Laufzeit von 20 Jahren abgesichert, so verringert sich die Versicherungssumme jedes Jahr um 10.000 Euro. Entsprechend sinkt auch die Versicherungsprämie.

Bei einer Risikolebensversicherung handelt es sich in erster Linie um eine Versicherung, die den Todesfall absichert. Stirbt die Versicherte Person in der Versicherungslaufzeit nicht, so erhält der Versicherungsnehmer auch keine Leistung. Es wird praktisch das Risiko des Todes versichert. Mit unter können sich Versicherungsnehmer aber auch für eine Risikolebensversicherung mit Umtauschrecht entscheiden. Bei dem Umtauschrecht kann eine Risikolebensversicherung innerhalb eine bestimmten Frist in eine kapitalbildende Lebensversicherung umgewandelt werden.



Empfehlenswerte Versicherung der Hannoversche Leben

Eine empfehlenswerte Risikolebensversicherung mit fallender Versicherungssumme bietet die Hannoversche Direktversicherung. Hier erhalten Versicherte einen mehrfach ausgezeichneten Versicherungsschutz zu einem fairen und günstigen Versicherungsbeitrag. Mehr Informationen über die Risikolebensversicherung der Hannoverschen finden Interessenten auf der INternetseite der Direktversicherung: https://www.hannoversche-leben.de/web/produkte/risikolebensversicherung/lp_risikolebensversicherung


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