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Welche Deckungssumme ist bei einer Hundeversicherung als sinnvoll zu betrachten?
Sobald sich jemand einen Hund kauft, sollte dieser natürlich auch versichert werden. In erster Linie benötigt man ja eine Hundeversicherung für Haftpflichtansprüche, falls der Hund einen Schaden verursacht. Doch bei Abschluss einer Hundehaftpflichtversicherung stehen unterschiedliche Deckungssummen zur Auswahl. Welche Deckungssumme ist bei einer Hundeversicherung als sinnvoll zu betrachten und bietet ausreichend Versicherungsschutz?
Antwort
Mit der Kauf eines neuen Hundes, sollte jeder Hundebesitzer möglichst schnell eine Hundehaftpflichtversicherung abschließen. Obwohl in den ersten Monaten nach dem Kauf des Hundes, mögliche Schäden noch über die Vorsorge der bestehenden Privaten Haftpflichtversicherung mit abgedeckt wären. Sollten Hundebesitzer trotzdem schnell eine eigene Hundehaftpflicht abschließen.
Als Deckungssumme empfiehlt es sich (genau wie bei der Privaten Haftpflichtversicherung) mindestens eine Summe von 3 Millionen Euro abzuschließen. Bis zu dieser Summe reguliert die Hundehaftpflichtversicherung einen Schaden im Fall der Fälle. Die 3 Millionen Euro gelten als ausreichend hoch, um alle möglichen Schäden zu regulieren. Teilweise kostet eine höhere Deckungssumme bei der Hundehaftpflicht aber nur wenige Euro. Entscheiden sich Hundebesitzer für eine höhere Deckungssumme als die 3 Millionen (z.B. 5 oder 10 Millionen) um so besser ist dies natürlich.
Genauso wie bei allen anderen Haftpflichtversicherungen empfiehlt es sich auch bei einer Hundehaftpflichtversicherung einen Versicherungsvergleich durchzuführen. Teilweise können Versicherte bei durch einen Vergleich um bis zu 100% der Versicherungsprämie einsparen - und das bei gleichem Leistungsumfang.
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