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Welche Versicherungen empfehlen sich bei Geburt abzuschließen?

Sobald der Nachwuchs da ist, haben die stolzen Eltern jede Menge zu erledigen. Hierzu gehört es ja auch sich um die Absicherung des Kindes zu kümmern und vorzusorgen. Aber welche Versicherungen empfehlen sich bei Geburt überhaupt abzuschließen? Und welche Versicherungen können Eltern getrost weglassen?

Antwort

Direkt nach der Geburt des Kindes müssen sich Eltern eigentlich primär nur um eine Versicherung kümmern, und zwar die Krankenversicherung. Sind beide Eltern in der Gesetzlichen Krankenversicherung greift die beitragsfreie Familienversicherung (natürlich das Kind bei der Krankenkasse melden). Ist ein Elternteil in der Privaten Krankenversicherung und verdient mehr als der andere Elternteil, so sollte das Kind innerhalb von 2 Monaten nach der Geburt bei der Privaten Krankenversicherung abgesichert werden. Innerhalb dieser Zeit besteht ein Kontrahierungszwang für den Privaten Krankenversicherer. Nach den 2 Monaten können die Krankenversicherungen eine Gesundheitsprüfung durchführen, ein deutlicher Nachteil.

 

Das reicht vom Grundsatz her eigentlich schon an Versicherung direkt nach der Geburt. Eltern sollten dennoch über eine Kinderinvaliditätsversicherung nachdenken. Sollte dem Kind durch irgendeinen Umstand (Krankheit, Unfall) unmöglich sein, ein eigenes Erwerbsleben zu führen, so zahlt die Kinderinvaliditätsversicherung eine lebenslange monatliche Rente aus.

Auch bei der Privaten Haftpflichtversicherung sollten Eltern über den Einschluss von Schäden durch deliktunfähige Kinder nachdenken. Das wird zwar für Säuglinge noch uninteressant sein, aber sobald diese laufen können, empfiehlt sich diese Absicherung zu haben.

Auch wird von vielen Verbraucherschützern der Abschluss einer Privaten Unfallversicherung geraten. Besteht eine leistungsstarke Kinderinvaliditätsversicherung mit einer hohen Rentenzahlung, ist eine Unfallversicherung eher Luxus, als nötig. Ansonsten empfiehlt sich durchaus der Abschluss einer Unfallversicherung, da ein Unfall beim Spielen nicht auszuschließen ist. Genauso sind die Folgen eines möglichen Unfalls nicht abzusehen.
 

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