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Wassersporthaftpflichtversicherung

Mit dem Betrieb eines Motorbootes, eines Surfbrett oder eines Segelbootes, untersteht der Besitzer besonderen Haftungsrisiken. Wird mit einem Wassersportgerät ein Schaden verursacht muss der Besitzer mit seinem Privatvermögen für den Schaden, in voller Höhe einstehen. Während kleine Sachschäden durchaus noch selbst bezahlt werden können, stellt sich dies bei Personenschäden deutlich schwieriger dar. Wird beispielsweise ein Schwimmer von einem Surfbrett erfasst, kann dies schwerwiegende Verletzungen zur Folge haben, die sehr hohe Schadenersatzansprüche verursachen. Halter eines Motorbootes oder Surfer, sollten eine Wassersporthaftpflichtversicherung abschließen. Die Wassersporthaftpflichtversicherung bezahlt Schäden die gegenüber Dritten verursacht werden.




Versicherungsschutz der Wassersporthaftpflichtversicherung:
Die Wassersporthaftpflichtversicherung zahlt berechtigte Schadenersatzforderungen welche durch das Halten oder den Gebrauch des Wassersportfahrzeugs entsteht. Zu den versicherten Schäden gehören natürlich Sachschäden, Personenschäden oder Vermögensschäden. Jedoch erstreckt sich der Versicherungsschutz einer Wassersporthaftpflichtversicherung ausschließlich auf den Privaten Gebrauch der Fahrzeuge und nicht auf die gewerbliche Nutzung.


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