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Empfiehlt sich für werdende Väter der Abschluss einer Risikolebensversicherung?

In wenigen Wochen soll die Geburt unserer kleinen Tochter erfolgen. In einem Gespräch mit einem Bekannten welcher bereits selbst ein Kind hat, hat dieser zum Abschluss einer Risikolebensversicherung geraten. Zumindest besitzt er diese und findet dies wohl auch wichtig. Wie ist das? Empfiehlt sich für werdende Väter der Abschluss einer Risikolebensversicherung? Oder lässt sich auf die Versicherung gut verzichten? Immerhin lässt sich das Geld auch ganz gut anderweitig einsetzen.

Antwort

Tatsächlich handelt es sich bei dem Ratschlag des Bekannten um einen guten Hinweis. Schließlich sind Eltern mit der Geburt Ihres Kindes nicht mehr nur für sich selbst verantwortlich, sondern auch für Ihren Nachwuchs. Diese Verantwortung sollte optimalerweise auch für den Fall des Todes gelten. Daher spielt die Hinterbliebenenabsicherung bei einer Familie eine wirklich große Rolle und sollte nicht vernachlässigt werden. Immerhin fehlt der Familie dass Einkommens eines Elternteils, falls dieser sterben sollte. Eben dieses finanzielle Risiko lässt sich mit einer Risikolebensversicherung auffangen.

Bei einer Risikolebensversicherung definieren Eltern eine Versicherungssumme welche bei Tod der versicherten Person, an die Hinterbliebenen ausgezahlt wird. Hier empfiehlt es sich eine möglichst ausreichend hohe Summe festzulegen. Immerhin sollte der andere Elternteil mit dieser Summe die Zeit finanziell überbrücken können, bis der Nachwuchs sich selbst versorgen kann. Als grober Daumenwert gilt hier das vierfache Jahreseinkommen der versicherten Person. Am besten ist es jedoch, sich selbst hinzusetzen und Gedanken zu machen welche Summe in einem möglichen Todesfall tatsächlich fehlt (z.B. 1.500€ jeden Monat für 20 Jahr = 360.000€). Auch sollten zusätzliche finanzielle Belastungen wie zum Beispiel eine mögliche Immobilienfinanzierung mit berücksichtigt werden. Alle diese Aspekte gehören zu einer sinnvollen und ausreichenden Absicherung der Hinterbliebenen mit einer Risikolebensversicherung.

 

 

Auch wenn viele Eltern mit der Geburt des Kindes genügend Geld verbrauchen, empfiehlt es sich diese wichtige Absicherung nicht zu vernachlässigen. Der Jahresbeitrag für eine Risikolebensversicherung fällt nicht massiv hoch aus und lässt sich in den meisten Fällen noch aufbringen, zumal dann die finanzielle Situation der Familie im Todesfall geregelt ist.
Auf jeden Fall empfiehlt es sich eine Risikolebensversicherung nicht einfach irgendwo abzuschließen, sondern eine professionelle Beratung von einem Versicherungsmakler in Anspruch zu nehmen. Dieser kann die Grundsituation definieren, helfen die Versicherungssumme zu bestimmen und ein passendes Angebot raussuchen.

 

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