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Erhält ein Kind welches an ADHS leidet überhaupt eine Krankenzusatzversicherung?

Wenn ein Kind an ADHS leidet wird es meistens recht umfangreich medizinisch betreut (Medikamente, psychologische Behandlung). Um dennoch eine möglichst umfangreiche medizinische Betreuung gewährleisten zu können, ist eine Private Krankenzusatzversicherung relativ wünschenswert. Wie sieht das aber mit der Krankheit aus? Ist diese nicht ein Hindernis für den Vertragsabschluss? Erhält ein Kind welches an ADHS leidet überhaupt eine Krankenzusatzversicherung?

Antwort

Ob und in wie fern eine ADHS Erkrankung Einfluss auf den Abschluss einer Krankenzusatzversicherung hat, hängt von der Versicherung selbst ab. Der Begriff Krankenzusatzversicherung umfasst zum Beispiel auch eine Zahnzusatzversicherung. Hier dürfte eine ADHS Erkrankung keine Auswirkung auf den Vertragsabschluss haben.

Etwas anders sieht dies bei einer Krankenzusatzversicherung für ambulante oder stationäre Behandlungen aus. Bei Vertragsabschluss müssen Versicherte immer Gesundheitsfragen beantworten und dies muss wahrheitsgemäß erfolgen. Hier muss dann die ADHS Erkrankung eingetragen werden und führt entweder zu einer erhöhten Prämie oder aber die Versicherung schließt eine Leistung im Zusammenhang mit der ADHS Erkrankung vollständig aus. Da dies ein besonderer Fall ist, empfiehlt es sich hier mit einem Versicherungsmakler zusammenzuarbeiten. Dieser kann zum Beispiel anonyme Anfragen an die Versicherungen stellen und so schon mal eine Übersicht bieten welche Leistungen die Versicherer für ein Kind mit ADHS Erkrankung anbieten können.
 

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