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Gibt es eine gute Heilpraktikerversicherung für Rentner?

Die Behandlung bei einem Heilpraktiker kann in vielen Bereichen weiterhelfen, wo die Schulmedizin nicht mehr weiter weiß. Die Kosten für einen Heilpraktiker bezahlt ja aber keine der Gesetzlichen Krankenkassen, dies muss ja privat abgesichert werden. Wie sieht das aber nun für einen Rentner aus? Gibt es eine gute Heilpraktikerversicherung für Rentner? Oder lohnt sich eine solche Heilpraktikerversicherung nicht mehr ab einem gewissen Alter, weil der Beitrag einfach zu hoch ist?

Antwort

Die Gesetzlichen Krankenkassen dürfen tatsächlich keine Leistung für einen Heilpraktiker bezahlen. Manche Krankenkassen haben aber spezielle Verträge und können Ihren Versicherten zumindest eine homöopathische Beratung und Betreuung durch einen qualifizierten Arzt anbieten. Es gibt also im geringen Maße die Möglichkeit auch über die Gesetzliche Krankenkassen homöopathische Behandlungen zu erhalten.

Dennoch kann nur eine Heilpraktikerversicherung einen umfassenden Schutz für Naturheilverfahren, Behandlungen bei einem Heilpraktiker, sowie entsprechende Arzneimittel und Hilfsmittel bieten. Hier dürfte es durchaus schwer werden, für ältere Menschen. Die Privaten Krankenversicherer machen stets eine individuelle Risikoprüfung, was zu besonders hohen Beiträgen für ältere Personen oder zu Leistungssauschlüssen führen kann. Teilweise begrenzen manche Heilpraktikerversicherungen das maximale Eintrittsalter Ihrer Versicherten bei 60 bis 65 Jahre. Ältere Antragssteller werden dann schon nicht mehr angenommen. Auch liegt der Versicherungsbeitrag für einen 60 Jahre alten Versicherten bereits bei 30 bis 35 Euro im Monat. Ob sich hier der Beitrag tatsächlich lohnt, lässt sich bezweifeln. Es empfiehlt sich aber vielleicht ein Wechsel zu einer Krankenkasse welche eine homöopathische Erst- und Folgeanamnese sowie eine entsprechende Beratung bezahlt. Die gesetzliche Krankenkassen können keinen Antragssteller ablehnen oder wegen seines Alters einen höheren Beitrag fordern. 
 

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