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Muss die Gesetzliche Rente wirklich auf 90 Prozent des Netto aufgefüllt werden?

Viele Finanzberater bzw. Versicherungsberater empfehlen, dass Arbeitnehmer Ihr Gesetzliche Rente auffüllen müssen. Dabei wird im Allgemeinen immer davon ausgegangen, dass die Rente auf 90% des bisherigen Nettogehalts aufgefüllt werden sollte? Doch muss das wirklich sein? Oder reichen nicht auch 80 bzw. 70 Prozent des bisherigen Nettoeinkommens?

Antwort

Mittlerweile empfehlen tatsächlich viele „Berater“ Ihren Kunden eine Aufstockung auf 90% des letzten Nettoeinkommens. Es ist eine Pauschalisierung und kann, muss aber nicht richtig sein. Wie hoch die tatsächliche Lücke eines Arbeitnehmers ist, muss individuell betrachtet werden. Denn neben der Gesetzlichen Rente haben bestehen vielleicht auch Einnahmen durch Vermietungen oder ein Arbeitnehmer besitzt eine eigene, abbezahlte Immobilie in welcher er mietfrei leben kann. Unter solchen Bedingungen kann es durchaus reichen wenn Arbeitnehmer weniger Prozent als die 90% des bisherigen Nettogehalts erhalten.

 

Grundsätzlich wird aber immer empfohlen, dass bisherige Nettoeinkommen abzusichern weil eben dieses Geld bisher auch ausgereicht hat, den Lebensstandart zu bezahlen. Würden Arbeitnehmer also auf die 90% privat aufstocken, so müsste Sie keine Abstriche von Ihrem bisherigen Lebensstandart hinnehmen.
 

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