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An wen geht das Geld aus der Sterbeversicherung?

Angenommen es stirbt die Mutter von jemandem. Dieser weiß von einer Sterbeversicherung der Mutter. Er hat noch zwei Geschwister, diese wurden nicht über das Vorhandensein einer solchen Versicherung informiert. Wer bekommt die Versicherungssumme ausgezahlt? Derjenige der von dem Vorhandensein des Geldes weiß und sich dementsprechend bei der Versicherung meldet? Wie ist die Vorhergehensweise in einem solchen Fall?

Antwort

Eine Sterbeversicherung wird angelegt um nach dem Tod des Versicherungsnehmers den Hinterbliebenen die finanzielle Last einer Beerdigung zu erleichtern und zu vergünstigen. Dabei wählt der Versicherte bei Abschluss der Versicherung einen oder mehrere Begünstigte aus. Bei einem Todesfall, wendet sich dann die Sterbegeldversicherung, wie sie auch genannt wird, gezielt an diese Personen. Sollte keine spezielle Person bestimmt worden sein, oder sollte die Versicherung die im Vertrag festgehaltenen Personen aus den verschiedensten Gründen nicht erreichen können, so geht die Versicherungssumme über in die Erbmasse. In dem hier beschrieben Fall bekommt also entweder derjenige das Geld, der als Begünstigter eingetragen wurde. Sollte es keinen eingetragenen Begünstigen geben, so fällt das Geld in die Erbmasse, würde also in diesem Fall allen drei Geschwistern zustehen.

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