style="display:block"
data-ad-client="ca-pub-7867309353999055"
data-ad-slot="4149988341"
data-ad-format="auto">

Eine Private Krankenversicherung wegen Wechsel in GKV trotzdem nicht kündigen?

Manche Studenten haben das Glück während Ihres Studiums durch Ihre Eltern besonders günstig privat versichert zu sein. Wenn diese Studenten nun selbst anfangen zu arbeiten, erlischt die Möglichkeit weiterhin in der Privaten zu bleiben und der Wechsel in die Gesetzliche Krankenversicherung ist obligatorisch. Nun wird den Studenten gerne geraten Ihre Private Krankenversicherung nur wegen dem Wechsel in die GKV trotzdem nicht zu kündigen? Da diese gegen einen geringen Betrag im Monat unter Umständen später wieder aufgenommen werden kann. Ist dies sinnvoll oder versuchen hier die Berater oder Versicherungen einfach nur Geld zu erhalten?

Antwort

Der Hinweis die Private Krankenversicherung nicht zu kündigen und gegen einen geringen Beitrag im Monat weiterlaufen zu lassen, ist unter umständen sogar ein sehr guter Hinweis. Hierbei handelt es sich um die Möglichkeit, den bisherigen Vollschutz in eine Anwartschaftsversicherung umzuwandeln. Dabei frieren die Versicherten Ihren Gesundheitszustand und/oder Eintrittsalter ein. Sollten Sie dann in Zukunft einmal wieder in die Private Krankenversicherung wechseln können, so bleibt der Krankenversicherungsbeitrag auf einem vergleichsweise günstigen Niveau. Außerdem sind mögliche Erkrankungen, die im Laufe der Zeit entstehen, unter Umständen mitversichert.

 

Eine Anwartschaftsversicherung auf die bisherige Private Krankenversicherung kann in vielen Fällen sehr sinnvoll sein. Insbesondere wenn Versicherte nicht ausschließen, dass Sie jemals wieder in die PKV zurückkehren. Das hängt natürlich auch von den persönlichen Lebenszielen ab (Familie, Beruf etc.).
 

Die Frage stammt aus den Kategorien:


style="display:block"
data-ad-client="ca-pub-7867309353999055"
data-ad-slot="2533654340"
data-ad-format="auto">


 
Benutzername: *  
Passwort: *  
* Pflichtfelder