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Welche Bereiche sollte eine Rechtsschutzversicherung einschließen?

Um für zukünftige Rechtsstreitigkeiten abgesichert zu sein, soll demnächst eine Rechtsschutzversicherung abgeschlossen werden. Nach der Durchsicht einiger Angebote unterschiedlicher Versicherungen, scheint es hier ja sehr viele Rechtsschutzbereiche zu geben. Dabei besitzen zwar die meisten Angebote einen gewissen Grundschutz, jedoch existieren ja wirklich sehr viele Zusatzbausteine. Welche Bereiche sollte eine Rechtsschutzversicherung einschließen? Gibt es hier Bereiche die erfahrungsgemäß wichtig sind und Bereiche die eher unwichtig sind?

Antwort

Die Frage lässt sich so pauschal nicht beantworten. Es hängt immer ein wenig von der persönlichen Einstellung und von dem vorhandenen „Risiko“ ab. Zum einen kommen sehr viele Menschen ohne eine Rechtsschutzversicherung aus, weshalb es sich empfiehlt zunächst einmal über den Abschluss selbst nachzudenken. Sollte dennoch der Wunsch nach einer finanzielle Absicherung im Falle eines Rechtsstreits bestehen, lohnt sich ein Blick auf die vorhandenen Risiken.

Ein Arbeitsloser benötigt beispielsweise keinen Arbeitsrechtsschutz und ein Antragssteller ohne Auto, kann auf eine Verkehrsrechtsschutzversicherung verzichten. Dementsprechend sind die Bausteine nach dem vorhandenen Risiko und der Wahrscheinlichkeit zu wählen, dass es in diesem Bereich auch zu einem Rechtsstreit kommen kann.

 

Interessenten die eine Rechtsschutzversicherung benötigen empfiehlt sich meistens ein Grundschutz, welcher schon viele mögliche Streitquellen im privaten Bereich umfasst. Dazu gehören beispielsweise Rechtsschutz bei Vertrags- und Sachenrecht oder Schadenersatz. Hinzu wählen sehr viele Versicherte den Leistungsbaustein Verkehr, da es nicht selten zu Streitigkeiten im Verkehr kommt. Die anderen Bereiche, insbesondere die neueren Leistungsvarianten wie zum Beispiel für das Internet, sollten kritisch betrachtet werden.

 


Einen kritischen Blick sollten Interessenten optimalerweise auch in das jeweilige Bedingungswerk werfen und auf die möglichen Risikoausschlüsse achten. Am besten empfiehlt sich hier eine unabhängige Beratung von einem Versicherungsmakler oder Honorarberater. Diese können nach einem passenden Schutz schauen und auf mögliche Leistungslücken hinweisen. So wissen Interessenten welche Leistungen Sie mit Abschluss des Angebots wirklich erhalten.

 

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