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Macht es Sinn in einen anderen PKV Tarif zu wechseln um Beiträge zu sparen?

Die Private Krankenversicherung bietet ja gute Leistungen und lässt sich dies auch recht gut bezahlen. Insbesondere im Laufe der Jahre merken viele Versicherte dann wie gut die Bezahlung der Privaten Krankenversicherung ausfällt. Wenn nun schon jemand seit vielen Jahren eine Private Krankenversicherung führt und die Beiträge unbezahlbar hoch ausfallen, empfiehlt es sich dann den Tarif zu wechseln? Oder ist dies für Versicherte eher nicht sinnvoll?

Antwort

Ob der Wechsel einer Privaten Krankenversicherung sinnvoll ist oder nicht, hängt von einigen Faktoren ab. Wird der Wechsel der Privaten Krankenversicherung wegen des Beitrags überlegt und besteht die PKV schon seit längerer Zeit, empfiehlt sich höchstens ein Wechsel in einen anderen Tarif der gleichen Versicherung. Denn so bleibt den Versicherten Ihre Altersrückstellungen erhalten (lediglich bei Abschlüssen nach 2009 sind die Altersrückstellungen portierbar). Würden Versicherte Ihre alte PKV kündigen und bei einer anderen Versicherungsgesellschaft einen neuen Vertrag abschließen, wäre die Altersrückstellung weg und der neue Beitrag wäre noch deutlich höher.

Sollte der Beitrag der Privaten Krankenversicherung so hoch ausfallen das die Bezahlung des Beitrags zu finanziellen Schwierigkeiten führt, gibt es auch noch andere Alternativen als den Wechsel der Krankenversicherung. So können Versicherte zum Beispiel Ihre Selbstbeteiligung erhöhen, was direkt zu einer Senkung des Versicherungsbeitrags führt. Auch können bestimmte Leistungen aus dem Leistungskatalog der Krankenversicherung herausgenommen werden. Das führt ebenfalls zu einer Senkung des Beitrags.
 

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