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Bezahlt eine Kinderinvaliditätsversicherung auch bei einer psychischen Erkrankung?

Für einen ausreichenden finanziellen Schutz von Kinder sollen Eltern eine Kinderinvaliditätsversicherung abschließen. Die Versicherung leistet in dem Fall das ein Kind eine Invalidität erleidet. Eine Invalidität hat doch aber eher was mit einem Unfall zu tun. Bezahlt eine Kinderinvaliditätsversicherung auch bei einer psychischen Erkrankung? Zum Beispiel wenn das Kind durch ein traumatisches Erlebnis eine psychische Störung erleidet?

Antwort

Ob eine Kinderinvaliditätsversicherung auch für psychische Erkrankungen aufkommt und dann eine Leistung erbringt, ist immer eine Frage des Tarifs. So gibt es durchaus Kinderinvaliditätsversicherungen welche nur eine Leistung erbringen wenn die Invalidität durch einen Unfall passiert ist. Dies bietet den Versicherungen Leistungsfreiheit im Fall einer psychischen Erkrankung oder anderen Erkrankungen wie Diabetes oder noch schlimmer Leukämie.

 

Aber einige Kinderinvaliditätsversicherung bieten auch für Krankheiten und psychische Erkrankungen Leistungen an. Wichtig ist hierbei das Bedingungswerk der Kinderinvaliditätsversicherung und ob hier genau definiert ist, wann die Versicherung die Rente oder Einmalzahlung erbringt. Eine durchaus gute Formulierung ist Leistung bei Schwerbehinderung durch Krankheit oder Unfall. Der Begriff Krankheit kann auch psychische Erkrankungen mit einschließen.

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