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Kinderinvaliditätsversicherung

Leider sind Kinder nicht vor möglichen Unfällen geschützt. Gut wenn es nur bei kleineren Verletzungen bleibt. Doch leider besteht keine Garantie, dass sich das eigene Kind durch einen Unfall oder eine Infektion schwerere Verletzungen erleidet. Hier können auf die Eltern umfangreiche Behandlungskosten zukommen, beispielsweise wenn das Kind in einer Rehabilitationsmaßnahme behandelt wird. Schnell sind hier kosten von mehreren Tausend Euro zu tragen. Richtig schlimm wird es, wenn das eigene Kind eine dauerhafte Invalidität oder Behinderung erleidet und beispielsweise sein Leben lang nur bedingt oder gar nicht arbeiten gehen kann. Genau für den Fall einer dauerhaften Beeinträchtigung des Kindes, empfiehlt sich der Abschluss einer Kinderinvaliditätsversicherung.
Diese Kinderversicherung bietet um Falle eine Invalidität des Kindes, eine am Grad der Behinderung abhängige Leistung oder zahlt ab einer Invalidität von 50% eine lebenslange Rente aus. Insbesondere die lebenslange Rente ist mit die wichtigste Absicherung der Kinderinvaliditätsversicherung, da sonst keine finanzielle Absicherung für Ihr Kind existiert.




Leistungen einer Kinderinvaliditätsversicherung
Die Kinderinvaliditätsversicherung erbringt im Falle eine Invalidität des Kindes entweder eine einmalige Geldsumme oder leistet eine lebenslange Rente. Im Leistungsfall richtet sich die Höhe der Auszahlung, nach dem Grad der Invalidität (ähnlich der Unfallversicherung) und natürlich nach der abgesicherten Versicherungssumme. Zusätzlich bietet manche Kinderinvaliditätsversicherungen auch eine Todesfallleistung, eine Kurbeihilfe, Kostenübernahme bei notwendigen Bergungen und eine Unterstützung bei den Rehabilitationsmaßnahmen.

  • Einmalige Auszahlung
  • Lebenslange Rentenzahlung (ab 50% Invalidität)

Optional:

  • Todesfallleistungen
  • Kurbeihilfe
  • Kostenübernahme von notwendigen Bergungen oder Rettungen
    Unterstützung bei Rehabilitationsmaßnahmen der Kinder (z.B. Übernahme Rooming-In Kosten)
  • Kosmetische Operationen





Ausreichende Versicherungssummen festlegen
Grundsätzlich richtet sich die Höhe der Versicherungsleistung nach der abgesicherten Versicherungssumme. Daher sollten Eltern bei Abschluss der Kinderinvaliditätsversicherung darauf achten, eine ausreichend hohe Versicherungssumme festzulegen. Insbesondere bei der Festlegung der lebenslangen Rente, sollte beachtet werden, dass diese im schlimmsten Falle die einzige Einnahme des Kindes sein könnte. Eine Absicherung von 1.000 Euro - eher 1.500 Euro Rente ist durchaus sinnvoll (natürlich nur wenn bezahlbar!). Bei der Versicherungssumme sollten Eltern berücksichtigen das eventuell ein aufwändiger und behindertengerechter Haus- oder Wohnungsumbau notwendig wird. Schnell sind hier Kosten von 100.000 Euro erreicht. Zusätzlich kommen eventuell noch Kosten für Therapien und Behandlungen dazu. Eine Versicherungssumme von mehreren 100.000 Euro ist daher durchaus zu empfehlen.




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