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Was kostet ein Versicherungsmakler?

Bisher sind die eigenen Versicherungspolicen nur bei einer Gesellschaft. Nun wird aber immer wieder darauf hingewiesen, dass es sich lohnt zu vergleichen und die Versicherungen bei unterschiedlichen Unternehmen zu führen. Das klingt ja sehr einleuchtend, jedoch auch zeitaufwendig. Hier als Laie einen Vergleich durchzuführen und alle Versicherer anzuschreiben, kann man sich mit Beruf und Familie kaum leisten. Und den Urlaub hierfür opfern, wäre dann doch zu viel des Guten. Daher ist geplant einen Versicherungsmakler damit zu beauftragen. Aber was kostet ein Versicherungsmakler? Lohnt sich dies überhaupt für eine Privatperson? Oder lohnt sich dies eher für Unternehmen?

Antwort

Ein unabhängiger Vergleich der unterschiedlichen Tarife am Markt lohnt sich in jedem Fall. Selbst wenn erkannt wird, dass bereits die besten Angebote gefunden wurden. Sofern diese jedoch alle bei ein und demselben Versicherer sind, erscheint dies eher unwahrscheinlich. Interessenten können Versicherungen mit unabhängigen Vergleichsrechnern im Internet abgleichen und sich so schon mal einen Überblick verschaffen. Dies geht wohl auch bei den meisten Sachversicherungen in Ordnung, wobei es sich hier stets empfiehlt immer einen Premium Tarif zu wählen. Ein solcher Vergleich erübrigt das Anschreiben der unterschiedlichen Versicherungsunternehmen und den Vergleich von deren Angeboten.

 

Gerade bei den wichtigen Policen, wie z.B. bei einer Privaten Berufsunfähigkeitsversicherung oder einer Krankenversicherung, empfiehlt es sich immer eine professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen. Diese gibt es eigentlich nur bei einem Versicherungsmakler. (Es lohnt sich auch einen Versicherungsmakler für Sachversicherungen zu kontaktieren.) Ein unabhängiger Versicherungsmakler kostet Interessenten nichts (wobei hier selbst manche sogar eine Gebühr verlangen), da dieser von den Versicherungen mit Provisionen pro Vertragsabschluss bezahlt wird.

Da mittlerweile viele Interessenten einem Berater welcher mit Vertragsprovisionen bezahlt wird, nicht mehr trauen, können Sie auch einen Honorarberater aufsuchen. Dieser nimmt ein vertraglich vereinbartes Stundenhonorar (Stundensatz zwischen 100 und 200 Euro) und erhält dann keine Provision von einer Versicherung. Ob sich dies aber wirklich lohnt, sei dahingestellt. Versicherungsmakler müssen per Gesetz das richtige Angebot für den Interessenten suchen und haften im Übrigen auch für Ihre Empfehlung.
 

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